23.05.2016

Fährhof - Deckplan für die Saison 2016

Daniel Delius schreibt in der Turf-Times über unser Deckplan für die Saison 2016

Es ist das größte Vollblut-Unternehmen in Deutschland, auf internationalem Parkett längst ein „Brand“, so dass der Deckplan der Stiftung Gestüt Fährhof Jahr für Jahr einen tieferen Blick wert ist. Zumal man sich längst als kommerzielle Zuchtstätte versteht, denn die Zeiten des großen Walther J. Jacobs, als ausschließlich für den eigenen Rennstall gezogen wurde, sind Historie. Der frühe Verlust von Campanologist, der bei seinem Rückflug von Südamerika kurz vor Weihnachten eingegangen ist, zwang diesmal zum kurzfristigen Umdenken. Nachdem die ersten Nachkommen des Kingmambo-Sohnes im Auktionsring im In- und Ausland so hervorragend angenommen wurden, waren die weiteren Erwartungen nicht gering. Der Deckplan, der Ende letzten Jahres natürlich schon in groben Zügen stand, musste nochmals überarbeitet werden, der eine oder andere Hengst, der vielleicht zunächst nicht auf der Liste stand, kam hinzu.

Natürlich stehen die eigenen Vererber besonders im Fokus. Die ältesten Nachkommen von Maxios und Pastorius sind jetzt im Jährlingsalter. Maxios deckte von Beginn an ein sehr internationales Buch, was dazu führte, dass er auf dem Fohlenmarkt bereits präsent war. Und dies durchaus erfolgreich, gleich dreimal gab es sechsstellige Zuschläge, gipfelnd in den 180.000gns, die bei Tattersalls für eine Tochter der Remote Romance gezahlt wurden.

Hier der komplette Artikel als PDF:

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