Nach drei zweiten Plätze in Serie hat sich die von Peter Schiergen für Klaus Allofs und die Stiftung Gestüt Fährhof trainierte Gemma Blu am Dienstag in Deauville den ersten Sieg ihrer Laufbahn geholt.  Es war der 13. Start der Mastercraftsman-Tochter.

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Sein Debüt über Sprünge gab am Samstagabend in Moulins der aus der Zucht der Striftung Gestüt Fährhof stammende Maxios-Sohn Foxboro. Der Vierjährige, der früher von Peter Schiergen für Klaus Allofs und die Stiftung Gestüt Fährhof trainiert wurde, steht inzwischen in Frankreich im Quartier von Trainer Mickael Seror.

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Der von uns gezüchtete Derby-Zweite Django Freeman ist gut in Australien angekommen und hat seine zweiwöchige Quarantäne in Werribee begonnen. Obwohl in Werribee trainiert werden kann, soll es für Django Freeman erst in zwei Wochen in Caulfield richtig losgehen, da das erste Rennen laut Trainer Robert Hickmott im Oktober ansteht.

Am Samstag stand im irischen Cork ein Maidenrennen für zweijährige Stuten an. Der Sieg ging an eine von der Nirachos-Familie gezogene Maxios-Tochter, die von Ger Lyons für David Spratt, Sean Jones und Lynne Lyons trainiert wird.

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Höchstdotiertes Rennen am Sonntag in Hannover war der Große Preis des Audi Zentrums Hannover, das mit 52.000 Euro dotierte Auktionsrennen für die Dreijährigen über 1750 Meter. 14 Pferde kamen an den Start, mit dem von Christian Wolters trainierten King, zuletzt Sieger im Auktionsrennen über die Meile in Hamburg, gab es einen klaren Favoriten. Unter Adrie de Vries kam der Lord of England-Sohn aus den Niederlanden als 1,7:1-Favorit an den Start.

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In Düsseldorf gab es den ersten Zweijährigentreffer in diesem Jahr für das Quartier von Waldemar Hickst, als der in Besitz von Guido Schmitt und Sebastian Weiss stehende Maxios -Sohn South Africa unter Alexander Pietsch bei seinem Debüt sicher gegen den Auenqueller Oriental Dream, und den Favoriten Praetorius gewann. Der Hengst aus der Zucht der Stiftung Gestüt Fährhof hatte bei der BBAG 18.000 Euro gekostet, und ist für das Münchener Auktionsrennen eingeschrieben. 6,9 gab es auf den Sieg des Hickst-Schützlings.

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