14.12.2018

Defi-Geld für Allofs, Fährhof und Wöhler

Mit dem Prix Max Sicard, der am Sonntag in Toulouse von Henk Grewes Falcao Negro gewonnen wurde, endete am vergangenen Wochenende die internationale Rennserie "Le Defi du Galop". Das mit 60.000 Euro dotierte Listenrennen über 2000 Meter, war der 17. Lauf der hauptsächlich in Frankreich ausgetragenen Rennserie. Inzwischen wurde vom Veranstalter auch der Endstand in der Gesamtwertung bekannt gegeben.

Der im Besitz von Klaus Allofs und der Stiftung Gestüt Fährhof stehende Potemkin, der mit dem Prix du Defi du Galop in Clairefotaine, Grand Prix de la Region Grand-Est in Straßburg, und der Baden-Württemberg-Trophy in Baden-Baden gleich drei Läufe der Serie, und damit soviele wie kein anderes Pferd gewann, rangiert mit 19 Punkten auf dem zweiten Platz. Das beschert seinen Besitzern, die dadurch ebenfalls den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegen, einen Bonus von 20.000 Euro.

Und auch Potemkins Trainer Andreas Wöhler profitiert vom guten Abschneiden seines Schützlings, denn hinter Christophe Ferland (28,5 Punkte) und Henri-Alex Pantall (20 Punkte) reichte es für den Ravensberger Coach mit 19 Punkten zu PPlatz drei, für den Wöhler einen Bonus von 5.000 Euro erhält. Erfolgreichstes Pferd der Rennserie war Christophe Ferlands Almorox aus dem Besitz von Antonio Caro mit 28,5 Punkten. Er sicherte seinem Besitzer einen Bonus von 65.000 Euro. Erfolgreichster Jockey der Rennserie war Almorox' regelmäßiger Reiter Julien Auge, der es auf 28,5 Punkte brachte, die ihm einen Bonus von 3.000 Euro bescherten.

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