19 Längen Sieg in England
Am Montag legte der von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogene dreijährige Pealer eine ganz besondere Gala aufs Geläuf.
Am Montag legte der von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogene dreijährige Pealer eine ganz besondere Gala aufs Geläuf.
Stiftung Gestüt Fährhofs vierjährige Dubawi-Tochter Quidura kam am Ostersamstag im US-amerikanischen Keeneland in den zur Gruppe I zählenden Coolmore Jenny Wiley Stakes auf einen sehr guten dritten Rang.
Es ist jedes Jahr ein umfangreicher und spannender Deckplan, den die Stiftung Gestüt Fährhof vorlegt, handelt es sich doch um das größte Vollblutgestüt des Landes mit einer hohen internationalen Reputation.
Karfreitag ist ein absoluter Traditionstermin in der Bremer Vahr. Gut möglich, dass diese Tradition mit dem kommenden Freitag zu Ende geht und der alljährliche Ostertermin in der Hansestadt der letzte sein wird. Der Bremer Rennverein kämpft allerdings weiter um den Erhalt der Bahn, der Ausgang ist jedoch ungewiss. Für dieses Jahr hat man jedenfalls noch einmal drei Renntage angesetzt.
Für das Derby Italiano, das am 21. Mai auf der Rennbahn Capannelle in der italienischen Hauptstadt Rom gelaufen wird, war am vergangenen Freitag Nennungsschluss. 88 Dreijährige wurden für den Klassiker, der im Stiefelland über 2200 Meter führt, zur Gruppe II zählt, und mit stolzen 704.000 Euro dotiert ist, eingeschrieben.
Er war Star der deutschen Dreijährigenszene im Jahr 2015. Der von Andreas Wöhler trainierte Cape Cross-Sohn Karpino. Für Pearl Bloodstock Ltd. gewann der aus der Zucht des Gestüts Fährhof stammende Hengst zunächst das Dr. Busch-Memorial im Krefelder Stadtwald um dann auch das Mehl-Mülhens-Rennen mit viereinhalb Längen Vorsprung gegen den englischen Gast Fanciful Angel zu gewinnen.
Mit Ross war am Samstag auch das einzige deutsche Pferd beim diesjährigen Carnival dabei. Der von Peter Schiergen für den Stall Domstadt trainierte Fünfjährige bestätigte in einem G3-Rennen seine gute Form, wurde erneut Zweiter, wie schon zuletzt im Handicap.
Am 19. März beginnt mit dem zur Gruppe III zählenden und mit 80.000 Euro dotierten Prix Exbury die europäische Gruppesaison auf Gras.