Karpino imponierender Sieger im Busch-Memorial

Der Ehrengast unter den knapp 5.000 Zuschauern am Sonntag durfte am Ende jubeln: Scheich Fahad Al Thani aus der Katar-Herrscherfamilie, am Samstag noch Fünfter als Reiter eines Charity-Rennens in Limerick/Irland, gab sich erstmals auf einer deutschen Galopprennbahn (in Krefeld) die Ehre. Anlass war der Start des erst vor wenigen Tagen in den Besitz seines Rennstalles (Pearl Bloodstock) gewechselten dreijährigen Cape Cross-Sohnes Karpino. Und dieser Hoffnungsträger triumphierte im Rennen um den Preis der SWK - Dr. Busch-Memorial, dem mit 55.000 Euro dotierten Gruppe III-Rennen über 1.700 Meter, dem Saisonhöhepunkt in der Samt- und Seide-Stadt.

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Fastnet Rock (Danehill) in diesem Jahr die Reise von Australien nach Coolmore nicht mehr antreten wird, was das keine ganz große Überraschung. Die Nachfrage nach den Diensten des Hengstes war einfach nicht mehr so, dass sich das Shutteln nach Irland lohnen würde. In Australien gehört er unumstritten zu den führenden Hengsten, er war Champion, auf den Auktionen werden Spitzenpreise für seine Nachkommen bezahlt.

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Zweimal zwei Millionen Rand (ca. €153.000) gab es bei der erstmals durchgeführten Cape Thoroughbred Sales Emperors Palace Select Yearling Sale in Kapstadt/ Südafrika, die vergangene Woche an einem Tag durchgeführt wurde, zeitlich damit im Vorfeld der National Yearling Sale.

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Was für ein Thriller! In einem packenden Karin Baronin vom Ullmann-Schwarzgold-Rennen setzte sich am Sonntag im Weidenpescher Park zu Köln die von Andreas Wöhler für die Stiftung Gestüt Fährhof trainierte La Saldana mit hauchdünnem Vorsprung gegen die Winterkönigin Bourree durch. Im Finish ging es in der mit 55.000 Euro dotierten Gruppe III-Prüfung über die Meile zwischen der Fastnet Rock-Tochter aus Ravensberg und der von Andreas Löwe vorbereiteten Bourree hin und her, ihre Jockeys Jozef Bojko und Adrie de Vries schenkten sich nichts.

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Für eine Kurzvisite kam die schottische Trainerlegende Sir Alex Ferguson diese Woche nach Deutschland. Damit folgte der Ex-Manchester United-Coach, dem zu Ehren ein Denkmal vor dem Stadion gesetzt wurde, seiner zweiten großen Leidenschaft neben dem Fußball: dem Galoppsport und der Vollblutzucht.

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Am heutigen Ostersonntag feierten 8.200 Berliner und Brandenburger Besucher "25 Jahre Deutsch-Deutscher Renntag". Viele Zeitzeugen berichteten zum sonnigen Saisonauftakt von dem Tag, an dem der Rennsport aus Ost- und Westdeutschland die Grenzen hinter sich ließ. Am 31. März 1990 feierten begeisterte Zuschauer die Wiedervereinigung des deutschen Galoppsports auf der Rennbahn Hoppegarten.

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Einen Sieg für die Farben der Stiftung Gestüt Fährhof gab es am Montag bei der Veranstaltung auf der Sandbahn in Chantilly. Im letzten Rennen war es der vierjährige Monsun-Sohn Tucano, der bei seinem achten Start endlich zu seinem ersten Sieg kam, als er ein als Amazonenrennen ausgeschriebenes Altersgewichtsrennen über 1800 Meter auf Course E-Niveau als 27:10-Favorit leicht mit einer Länge Vorsprung gewann. Im Sattel des Hengstes, der von Nicolas Clement trainiert wird, saß in der 18.000 Euro-Prüfung dabei Zoe Pfeil, die nach einem Rennen auf Warten erst zum Schluss mit dem Fährhofer aufdrehte.

Quelle: www.galopponline.de

Khalid Abdullahs vierjährige Dansili-Tochter Airfield hat am Wochenende für dessen Juddmonte Farms in Newmarket ein gesundes Hengstfohlen von Maxios zur Welt gebracht. Der Züchter des Fohlens ist so zufrieden mit seinem Maxios-Nachwuchs, dass er auch 2015 eine Stute zu dem Monsun-Sohn nach Fährhof schicken wird.

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