Für eine Kurzvisite kam die schottische Trainerlegende Sir Alex Ferguson diese Woche nach Deutschland. Damit folgte der Ex-Manchester United-Coach, dem zu Ehren ein Denkmal vor dem Stadion gesetzt wurde, seiner zweiten großen Leidenschaft neben dem Fußball: dem Galoppsport und der Vollblutzucht.
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Am heutigen Ostersonntag feierten 8.200 Berliner und Brandenburger Besucher "25 Jahre Deutsch-Deutscher Renntag". Viele Zeitzeugen berichteten zum sonnigen Saisonauftakt von dem Tag, an dem der Rennsport aus Ost- und Westdeutschland die Grenzen hinter sich ließ. Am 31. März 1990 feierten begeisterte Zuschauer die Wiedervereinigung des deutschen Galoppsports auf der Rennbahn Hoppegarten.
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Einen Sieg für die Farben der Stiftung Gestüt Fährhof gab es am Montag bei der Veranstaltung auf der Sandbahn in Chantilly. Im letzten Rennen war es der vierjährige Monsun-Sohn Tucano, der bei seinem achten Start endlich zu seinem ersten Sieg kam, als er ein als Amazonenrennen ausgeschriebenes Altersgewichtsrennen über 1800 Meter auf Course E-Niveau als 27:10-Favorit leicht mit einer Länge Vorsprung gewann. Im Sattel des Hengstes, der von Nicolas Clement trainiert wird, saß in der 18.000 Euro-Prüfung dabei Zoe Pfeil, die nach einem Rennen auf Warten erst zum Schluss mit dem Fährhofer aufdrehte.
Quelle: www.galopponline.de
Khalid Abdullahs vierjährige Dansili-Tochter Airfield hat am Wochenende für dessen Juddmonte Farms in Newmarket ein gesundes Hengstfohlen von Maxios zur Welt gebracht. Der Züchter des Fohlens ist so zufrieden mit seinem Maxios-Nachwuchs, dass er auch 2015 eine Stute zu dem Monsun-Sohn nach Fährhof schicken wird.
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Wenige Tage nach Derbysieger Pastorius stellt mit Maxios nun auch der zweite Fährhofer Junghengst seinen ersten Nachkommen, eine Stutfohlen aus der Black-Type Stute Bella Amica. Die Black Sam Bellamy- Tochter gewann in ihrer Laufbahn drei Rennen und erreichte einen Generalausgleich von 87,5kg; ihre größten Erfolge feierte Bella Amica im Preis der BBAG-Jährlingsauktion (2400m) und im Premio Paolo Mezzanotte (Listenrennen, 2200m).
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Am 07.Januar brachte die vom mehrfachen Champion-Deckhengst Acatenango stammende Stute DONNA LAVINIA ein Hengst- Fohlen vom Derbysieger und dreifachen Gruppe I Triumphator PASTORIUS zur Welt. DONNA LAVINIA ist nicht nur siegreiche Tochter der Black-Type Stute Donna Alicia, sondern auch eine Halbschwester des Gruppe I Siegers und in Irland tätigen Deckhengstes Durban Thunder. Diesen traf der Fährhofer Nachwuchsbeschäler PASTORIUS in seiner Rennkariere zweimal und bezwang diesen im Bayerischen Zuchtrennen (Gruppe I, 2000m) und Preis der deutschen Einheit (Gruppe III, 2000m) jeweils leicht.
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Sie hat es geschafft. Die von Andreas Wöhler für das Gestüt Fährhof trainierte Quaduna (34:10) hat den zur Gruppe III zählenden und mit 77.000 Euro dotierten Premio Verziere über 2000 Meter auf der Rennbahn von Mailand/San Siro erneut gewonnen und sicherte sich so ihren zweiten Gruppe-Treffer.
Start-Ziel setzte sich die Duke of Marmalade-Tochter unter Eduardo Pedroza durch. Auf Platz zwei landete die Favoritin So Many Shots aus dem Rennstall von Stefano Botti. Rang drei ging an Lady Dutch.
Sechs Starts, fünf Siege, das ist schon eine bemerkenswerte Bilanz, die Wake Forest vorzuweisen hat, in einer Karriere allerdings, die eine große Lücke aufzuweisen hat. Zwischen April 2013, als er im Dr. Busch-Memorial Vierter war und seine bislang einzige Niederlage einstecken musste, und Juli 2014 ist er nicht am Start gewesen, verletzungsbedingt hatte er pausieren müssen. Zweijährig hatte er das BBAG-Auktionsrennen in Iffezheim gewinnen können und damit bereits einen finanziell lukrativen Treffer gelandet. In dieser Saison wurde er in zwei kleineren Rennen in Frankreich aufgebaut, schlug aber zumindest beim letzten Start durchaus bessere Pferde. Sein Erfolg in Hoppegarten fiel souverän aus, nach oben scheinen vorerst keine Grenzen gesetzt zu sein. Er hat noch Engagements in Gr. III-Rennen in Baden-Baden (2000m) und Krefeld (2050m), natürlich gäbe es auch im Ausland noch Möglichkeiten. Eigentlich könnte es ein interessantes Pferd für die lukrativen Rennen Anfang nächsten Jahres in Dubai sein.
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