Andreas Wöhler
Das Team im Rennstall Wöhler ist groß. „27 Leute arbeiten bei mir im Stall“, berichtet Andreas Wöhler, „schließlich haben wir über 100 Pferde im Stall, das bedeutet Arbeit an sieben Tagen in der Woche von früh morgens bis abends“, so Andreas Wöhler. Die Aufgaben sind klar verteilt: Drei Jockeys sind am Stall, die Assistenztrainerin Christa Germann, der Futtermeister Roland Brunst, die Assistentin Marketa Cernocka, die Reisefuttermeisterin Yvonne Fölsch sowie die Arbeitsreiter und das Stallpersonal.
Die meisten sind schon lange dabei. Was für die gute Stimmung im Stall spricht. „Da sind wir wie Werder Bremen“, flachst der Trainer, „bei uns arbeiten heißt, lange dabei bleiben“. Eduardo Pedroza beispielsweise, der nach dem Weggang von Andreas Suborics im Jahr 2003 zum 1. Stalljockey aufgestiegen ist, „arbeitet schon seit 1996 bei uns“, so Wöhler, „er hat in Bremen als 4. Mann angefangen.
Viele Mitarbeiter haben schon den Umzug aus Bremen mitgemacht, aber auch frühere Ravensberger Mitarbeiter von Peter Rau wurden übernommen, so dass auch in dieser Beziehung für Beständigkeit gesorgt ist. Viele Mitarbeiter wohnen direkt in den Personalwohnungen im Gestüt, dazu gibt es noch ein Appartement-Haus mit elf weiteren Mitarbeiter-Wohnungen.
Die meisten sind schon lange dabei. Was für die gute Stimmung im Stall spricht. „Da sind wir wie Werder Bremen“, flachst der Trainer, „bei uns arbeiten heißt, lange dabei bleiben“. Eduardo Pedroza beispielsweise, der nach dem Weggang von Andreas Suborics im Jahr 2003 zum 1. Stalljockey aufgestiegen ist, „arbeitet schon seit 1996 bei uns“, so Wöhler, „er hat in Bremen als 4. Mann angefangen.
Viele Mitarbeiter haben schon den Umzug aus Bremen mitgemacht, aber auch frühere Ravensberger Mitarbeiter von Peter Rau wurden übernommen, so dass auch in dieser Beziehung für Beständigkeit gesorgt ist. Viele Mitarbeiter wohnen direkt in den Personalwohnungen im Gestüt, dazu gibt es noch ein Appartement-Haus mit elf weiteren Mitarbeiter-Wohnungen.
Peter Schiergen
Peter Schiergen wurde am 23.März.1965 in Willich geboren. Von Kindesbeinen an hatte er es mit Pferden zu tun und ritt schon in jungen Jahren höchst erfolgreich in Ponyrennen und Turnieren mit. 1981 begann er seine Lehre am Krefelder Stall von Herbert Cohn, die er im Jahr 1984 erfolgreich abschloss, um von da an als Jockey auf deutschen Rennbahnen zum Einsatz zu kommen.
Der 20. März des Jahres 1982 bleibt im Jockeyleben des Peter Schiergen unvergessen, denn an diesem Tag gewann er in Düsseldorf mit Ofarim sein erstes Rennen im Sattel eines Vollblüters.Einer der ersten, die auf das Talent des Reiters aufmerksam wurden, war Trainer Adolf Wöhler, der Peter Schiergen 1985 nach Bremen holte. Leider verstarb Adolf Wöhler noch vor Beginn der anstehenden Turf-Saison.
Trotzdem begann eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Peter Schiergen und dem Bremer Rennstall. Zwischen 1985 und 1987 feierte das Gespann Andreas Wöhler und Peter Schiergen zahlreiche Siege, bevor Schiergen nach der Saison `87 an den Rhein wechselte.
Neuer Arbeitgeber war von nun an der große Heinz Jentzsch, für den Schiergen als dritter Mann startete, um die Karriereleiter bis zum Stalljockey zu klettern. Den Posten des ersten Stalljockeys hatte er 1995 inne, worauf er für den Asterblüte-Stall zahlreiche Erfolge erzielte.
Weitere Infos auf: www.schiergen.de
Der 20. März des Jahres 1982 bleibt im Jockeyleben des Peter Schiergen unvergessen, denn an diesem Tag gewann er in Düsseldorf mit Ofarim sein erstes Rennen im Sattel eines Vollblüters.Einer der ersten, die auf das Talent des Reiters aufmerksam wurden, war Trainer Adolf Wöhler, der Peter Schiergen 1985 nach Bremen holte. Leider verstarb Adolf Wöhler noch vor Beginn der anstehenden Turf-Saison.
Trotzdem begann eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Peter Schiergen und dem Bremer Rennstall. Zwischen 1985 und 1987 feierte das Gespann Andreas Wöhler und Peter Schiergen zahlreiche Siege, bevor Schiergen nach der Saison `87 an den Rhein wechselte.
Neuer Arbeitgeber war von nun an der große Heinz Jentzsch, für den Schiergen als dritter Mann startete, um die Karriereleiter bis zum Stalljockey zu klettern. Den Posten des ersten Stalljockeys hatte er 1995 inne, worauf er für den Asterblüte-Stall zahlreiche Erfolge erzielte.
Weitere Infos auf: www.schiergen.de
Simon Stokes
Simon Stokes wanderte im zarten Alter von neunzehn Jahren nach Deutschland aus, wo er bei Horst Steinmetz als Hindernisjockey begann. Nach knapp vier Jahren wechselte Stokes an den Stall von Uwe Stoltefuß; er wurde er Stalljockey (Hindernisse) und seine feierte auch seine größten Erfolge. Unter anderem gewann er mit Ottilie mehrere bedeutende Prüfungen des damals blühenden deutschen Hindernissports, Höhepunkt waren sicherlich die Erfolge im Alten Badener Jagdrennen (zweimal). Desweiteren gewann Stokes 1988 das Championat als erfolgreichster Hindernissjockey in Deuschland.
Nach seiner aktiven Rennkarriere wurde er Assistenztrainer bei Andreas Wöhler in Bremen, und lernte in dieser Tätigkeit die Familie Jacobs und das Gestüt Fährhof kennen. Seine Verdienste um Lomitas sind legendär, und 1994 fing er als Racing Manager beim Gestüt Fährhof an. 1998 übernahm er die Leitung der neugebauten Trainingsanlage des Gestütes.
Nach seiner aktiven Rennkarriere wurde er Assistenztrainer bei Andreas Wöhler in Bremen, und lernte in dieser Tätigkeit die Familie Jacobs und das Gestüt Fährhof kennen. Seine Verdienste um Lomitas sind legendär, und 1994 fing er als Racing Manager beim Gestüt Fährhof an. 1998 übernahm er die Leitung der neugebauten Trainingsanlage des Gestütes.