Django Freeman ist nicht zu stoppen
09.09.2018

Django Freeman ist nicht zu stoppen

Bei seinem Debütsieg in Riem verwies er keinen geringeren als den späteren Zukunftsrennen-Sieger Quest the Moon auf den zweiten Platz. Klar, dass Henk Grewe richtig Mumm auf den für Lars Wilhelm Baumgarten und Christoph Holschbach trainierten Campanologist-Sohn Django Freeman (32:10) hatte.

„Wenn wir gewinnen, dann gehen wir direkt in den Winterfavoriten“, so der Trainer vor einigen Tagen. Am Sonntag war nun klar: „Django“ geht in das Kölner Zweijährigen-Highlight. Ohne Umwege. In ganz überzeugender Manier verwies der Hengst im mit 52.000 Euro dotierten Großer Preis des Porsche Zentrum Düsseldorf – BBAG Auktionsrennen über 1400 Meter Markus Klugs Accon und den von Christian von der Recke trainierten Richelieu auf die Plätze. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Rennverlauf gewesen. Wie angekündigt gehen wir jetzt direkt in den Winterfavoriten. Wir gehen diese Aufgabe mit Mumm an. Er ist sehr gutes Pferd“, sagte Henk Grewe am Sonntag. Aus einer äußeren Startbox kommende suchte Rene Piechulek auf dem späteren Sieger gleich den Weg nach vorne und ordnete sich zunächst auf der vierten Position hinter dem Tempomacher Persepolis ein. 300 Meter vor dem Ziel ließ Piechulek seinen Partner, der vom Gestüt Fährhof gezogen wurde, dann los. Für den Rest gab es kein Ankommen. Von weiter hinten kommend machten aber Accon unter Andreas Helfenbein und der von Filip Minarik gerittene Richelieu noch schön auf sich aufmerksam.

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