Langtang Deckhengst auf Graditz

Der ehemalige Winterfavorit und Champion-Zweijährige Langtang wird Deckhengst auf dem Gestüt Graditz. Langtang, der aus dem ersten Jahrgang des vor drei Jahren abgetretenen Fährhofer Stallions Campanologist stammt, stand bisher im Besitz von Klaus Allofs und der Stiftung Gestüt Fährhof.

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Mit dem Prix Max Sicard, der am Sonntag in Toulouse von Henk Grewes Falcao Negro gewonnen wurde, endete am vergangenen Wochenende die internationale Rennserie "Le Defi du Galop". Das mit 60.000 Euro dotierte Listenrennen über 2000 Meter, war der 17. Lauf der hauptsächlich in Frankreich ausgetragenen Rennserie. Inzwischen wurde vom Veranstalter auch der Endstand in der Gesamtwertung bekannt gegeben.

Der im Besitz von Klaus Allofs und der Stiftung Gestüt Fährhof stehende Potemkin, der mit dem Prix du Defi du Galop in Clairefotaine, Grand Prix de la Region Grand-Est in Straßburg, und der Baden-Württemberg-Trophy in Baden-Baden gleich drei Läufe der Serie, und damit soviele wie kein anderes Pferd gewann, rangiert mit 19 Punkten auf dem zweiten Platz. Das beschert seinen Besitzern, die dadurch ebenfalls den zweiten Platz in der Gesamtwertung belegen, einen Bonus von 20.000 Euro.

Und auch Potemkins Trainer Andreas Wöhler profitiert vom guten Abschneiden seines Schützlings, denn hinter Christophe Ferland (28,5 Punkte) und Henri-Alex Pantall (20 Punkte) reichte es für den Ravensberger Coach mit 19 Punkten zu PPlatz drei, für den Wöhler einen Bonus von 5.000 Euro erhält. Erfolgreichstes Pferd der Rennserie war Christophe Ferlands Almorox aus dem Besitz von Antonio Caro mit 28,5 Punkten. Er sicherte seinem Besitzer einen Bonus von 65.000 Euro. Erfolgreichster Jockey der Rennserie war Almorox' regelmäßiger Reiter Julien Auge, der es auf 28,5 Punkte brachte, die ihm einen Bonus von 3.000 Euro bescherten.

14.11.2018

EX-MAN: FIRST CLASS

When Resin (Aus) won the G3 Nivison S. at Randwick last Saturday she became the 150th stakes winner sired by Exceed And Excel (Aus), one of the very few stallions that has been embraced in equal measure by both Australian and European commercial breeders since he retired to stud back in 2004.

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Auf dem Gestüt Fährhof in Sottrum wird es im kommenden Jahr einen neuen Deckhengst geben. So wird dort, neben Maxios der Exceed and Excel-Sohn Helmet seinen Beschältertätigkeiten nachkommen. Dies wurde am Samstag beim „Expertentag“ in Hannover bekannt gegeben. Neben dem Gestüt Fährhof halten auch das Gestüt Ittlingen und das Gestüt Brümmerhof Anteile an dem Zehnjährigen, der zuletzt im Dalham Hall Stud stationiert war.

„Wir haben in Deutschland sehr gute Hengste, aber nicht mehr all zu viele. Einen internationalen Meiler nach Deutschland zu holen ist ein großer Gewinn“, sagte Gregor Baum vom Gestüt Brümmerhof. Stefan Ullrich, Gestütsleiter auf dem Fährhof, hat den Hengst wesentlich mit ausgesucht. Er schloss an: „Es ist immer sehr schwierig einen internationalen Hengst zu bekommen der schon geprüft und kein Debütant ist. Mit Helmet ist uns dies gelungen.“

2011 gewann der von Darley gezogene Helmet, der aus der Singspiel-Tochter Accessories stammt, in den Farben von Scheich Mohammed in Australien die Caulfield Guineas der Gruppe I. Seinen letzten Start absolvierte er 2012 unter Godolphin-Seide in den Queen Anne Stakes. Damals wurde er Siebter hinter keinem geringeren als Frankel. Helmets erfolgreichster Nachkomme ist Thunder Snow aus dem ersten Jahrgang des neuen deutschen Deckhengstes. Thunder Snow gewann in diesem Jahr den Dubai World Cup (Gr. I) in Meydan. Helmets Decktaxe wurde auf 9.000 Euro festgelegt.

Dritte Frühling für Potemkin

Es ist schon ein wenig der dritte Frühling, den Potemkin jetzt gerade durchläuft. Denn nach der großen Saison 2016, die er mit dem Sieg im Premio Roma abschloss, kam er vergangene Saison nur fünfmal an den Ablauf, blieb sieglos, er schien schon etwas ins Alter zu kommen.

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Maxios Tochter Pray gewinnt leicht beim zweiten Start

Deutlich gesteigert gegenüber dem Debut zeigte sich Pray, die auch ihre Rennerfahrung gegen höher eingeschätzte Konkurrenz in die Waagschale werfen konnte. Auf Dauer ist sie etwas für weitere Distanzen, ihr Trainer war zuvor auch etwas skeptisch, was die Strecke anbetraf.

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Prost – Ramazotti
19.10.2018

Prost – Ramazotti

Wenn vor einem Jahr bei der Jährlingsauktion der BBAG jemand 40.000 Euro auf den Tisch gelegt hätte, dann wäre er Besitzer von Ramazotti geworden. Das war der geforderte Preis des Züchters, der Stiftung Gestüt Fährhof, doch niemand war bereits, das zu bezahlen.

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Wöhlers Wild Max meldet sich zurück

Lange galt er bei seinem Trainer Andreas Wöhler und seinen Besitzer von Australian Bloodstock als große Derby-Hoffnung. Doch im Frühjahr lief bei dem Maxios-Sohn Wild Max nicht alles glatt.

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