Keine Frage, als sechsfacher Gruppesieger, und dabei auf höchstem Pattern-Level erfolgreiches Pferd war der im Besitz von Klaus Allofs und der Stiftung Gestüt Fährhof stehende Potemkin einer der absoluten Stars am Samstag auf dem Düsseldorfer Grafenberg. Und der von Simon Stokes vorbereitete New Approach-Sohn bewies auf der Heimatbahn seines Mitbesitzers im Altersgewichtsrennen über 1700 Meter, dass er auch im Alter von neun Jahren nichts von seiner Klasse eingebüßt hat.

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Der bei uns aufgestellte Helmet konnte am Osterwochenende seinen zwölften individuellen Stakes-Sieger feiern. Royal Crown, ein dreijähriger Wallach aus der Zabeel-Stute Princess Regina, war in der zur Listenklasse zählenden Neds Galilee Plate in Caulfield über 2400 Meter erfolgreich.

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Es ist immer noch eine sehr große Stutenherde, die sich auf den Koppeln auf dem Fährhof tummelt oder gerade in ganz Europa unterwegs ist, auch wenn man Ende letzten Jahres etwas aussortiert hat. Bei Arqana wurde eine ganze Reihe von Stuten verkauft, so dass der Bestand um rund ein Dutzend zurückgegangen ist, die Qualität noch etwas intensiviert wurde.

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Eines der besten deutschen Grand Prix-Pferde der vergangenen Jahre hat seine Rennlaufbahn beendet. Der im Besitz des Stalles Reckendorf stehende Cacique-Sohn Colomano wird keine Rennen mehr bestreiten. Das teilte sein Trainer Markus Klug anlässlich der Stallparade, die in der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe der Sport-Welt (Nr. 29) erscheinen wird, mit.

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Als Rennpferd gewann Quidura, die vom Gestüt Fährhof gezogen wurde, in den USA mit den Woodford Reserve Stakes und Kanada mit den Canadian Stakes unter anderem Rennen der Gruppe II und lief mehrfach auf Gruppe I-Ebene platziert, so wie bei ihrem letzten Start im Jahr 2018, als sie Dritte in den Matriarch Stakes wurde.

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Die Prix d’Essai des Poulains, ein Hürdenrennen für dreijährige Debütanten, ist stets ein wichtiges Sprungbrett für bessere Hindernisrennen in Frankreich. Wegen des großen Andrangs wurde die 50.000-Euro-Prüfung am Montag in Compiegne sogar in zwei Abteilungen gelaufen. Die zweite Abteilung ging nach 3200 Metern an den von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogenen Quilixios (Maxios), deren Mutter Quilita (Lomitas) u.a. Zweite im Hamburger Almased-Cup (Gr. III) war. Als Fohlen war Quilixios bei Arqana für 20.000 Euro verkauft und von der neuen Entourage für den Hindernissport aufgespart worden. Er wird vom Spitzentrainer Francois Nicolle für eine mehrköpfige Besitzergemeinschaft trainiert.

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