Am Samstag stand im irischen Cork ein Maidenrennen für zweijährige Stuten an. Der Sieg ging an eine von der Nirachos-Familie gezogene Maxios-Tochter, die von Ger Lyons für David Spratt, Sean Jones und Lynne Lyons trainiert wird.
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Höchstdotiertes Rennen am Sonntag in Hannover war der Große Preis des Audi Zentrums Hannover, das mit 52.000 Euro dotierte Auktionsrennen für die Dreijährigen über 1750 Meter. 14 Pferde kamen an den Start, mit dem von Christian Wolters trainierten King, zuletzt Sieger im Auktionsrennen über die Meile in Hamburg, gab es einen klaren Favoriten. Unter Adrie de Vries kam der Lord of England-Sohn aus den Niederlanden als 1,7:1-Favorit an den Start.
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In Düsseldorf gab es den ersten Zweijährigentreffer in diesem Jahr für das Quartier von Waldemar Hickst, als der in Besitz von Guido Schmitt und Sebastian Weiss stehende Maxios -Sohn South Africa unter Alexander Pietsch bei seinem Debüt sicher gegen den Auenqueller Oriental Dream, und den Favoriten Praetorius gewann. Der Hengst aus der Zucht der Stiftung Gestüt Fährhof hatte bei der BBAG 18.000 Euro gekostet, und ist für das Münchener Auktionsrennen eingeschrieben. 6,9 gab es auf den Sieg des Hickst-Schützlings.
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Der im Besitz von Klaus Allofs und der Stiftung Gestüt Fährhof stehende Rolando hat sich am Freitag im Prix du Pays d'Auge in Clairefontaine bestens aus der Affäre gezogen.
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Als 2,7-Favoritin ging die von Waldemar Hickst für die Stiftung Gestüt Fährhof trainierte Quita auf dem Grafenberg in das Sieglosenrennen für drejährige Stuten.
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Ein BBAG-Kauf hat eines der ersten Derbys in Europa 2019 gewonnen: Pacific Hill (Nathaniel) aus der Zucht der Stiftung Gestüt Fährhof, sicherte sich am vergangenen Samstag das Derby in Prag. Für 46.000 Euro war er bei der BBAG-Herbstauktion 2017 in den Besitz des tschechischen Stalles Montenegro gegangen. Jockey Jiri Palik, der am übernächsten Sonntag im IDEE 150. Deutschen Derby Accon (Camelot) steuern wird, ritt auf Pacific Hill seinen dritten Sieger im Tschechischen Derby.
Quelle: turf-times.de
Andreas Wöhlers für die Stiftung Gestüt Fährhof und Klaus Allofs trainierter Potemkin (3,0) machts erneut und gewinnt nach 2016 auch in diesem Jahr in Dortmund-Wambel den 32. Großen Preis der Wirtschaft (55.000 Euro, Gr.III, 1750 Meter).
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Am Sonntag haben Klaus Allofs und die Stiftung Gestüt Fährhof mit Potemkin den Favoriten im Großen Preis der Wirtschaft in Dortmund. Doch bereits einen Tag vor dem Gruppe III-Rennen in Wambel, das der New Approach-Sohn bereits vor drei Jahren gewinnen konnte, gab es ein Tor für die erfolgreiche Besitzergemeinschaft.
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