Der aus der La Salina stammende Wallach wurde von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogen und fand über Umwege den Weg nach "down under". Denn 2018 wurde Bruder der Gruppe III-Siegerin La Saldana von Jeremy Brummit für OTI Racing auf der BBAG-Jährlingsauktion für 95.000 Euro erworben und wurde zunächst zu Ed Walker nach Großbritannien gestellt.
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Dreijährig gehörte der von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogene Ecco zu den besseren Pferden seiner Generation in Deutschland. Für den Stall Hornoldendorf war er unter Regie von Peter Schiergen Sechster im Oppenheim-Union-Rennen in Köln, und startete dann auch im IDEE 149. Deutschen Derby, in dem er als Zwölfter allerdings ohne Möglichkeiten war.
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Der von der Stiftung Gestüt Fährhof gezogene Quilixios hat am Sonntag in Leopardstown seinen Gruppe I-Einstand erfolgreich gestaltet und damit für einen tollen Zuchterfolg für seine Zuchtstätte gesorgt.
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Am Sonntag hat der Ex-Deutsche Calico im englischen Warwick seinen zweiten Sieg über Hindernisse eingefahren.
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Der in den letzten zwei Jahren auf dem Gestüt Fährhof tätige Fuchshengst Helmet wechselt für die kommende Decksaison nach Italien in das Gestüt Allevamento Il Grifone bei Vigone.
Helmet war für die Decksaisons 2019 und 2020 auf dem Gestüt Fährhof bei Sottrum tätig und deckte dort über 70 Stuten in den beiden vergangenen Jahren.
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Nicht lange mussten die deutschen Turffans im französischen Le Croise-Laroche auf den ersten deutschen Treffer warten.
Für diesen sorgte gleich in der mit 14.000 Euro dotierten Auftaktprüfung, einem Sieglosenrennen für dreijährige Stuten über 1800 Meter, die von Andreas Suborics für ihre Züchter, das Gestüt Fährhof, trainierte La Hacienda.
Unter Siegreiter Aurelien Lemaitre rettete sich die Free Eagle-Tochter gegen die heranfliegende Polly Gray mit einer halben Länge Vorsprung ins Ziel. 4,8:1 gab es auf den deutschen Treffer
Nach seinem leichten Debütsieg in Haydock Park konnte der zweijährige Helmet-Sohn Helmont gleich beim nächsten Start Wolverhampton in souveräner Manier mit vier Längen wieder leicht gewinnen. Der Fährhofer Pascha Helmet steht jetzt aktuell bereits bei dreizehn Stakes-Siegern und 34 individuellen Stakes-Pferden weltweit. Sein bester Sohn Thunder Snow konnte 2019 zum zweiten Mal in Folge den Dubai World Cup (Gr.I) für sich entscheiden, dazu sind aus 2019 allen voran die weiteren Gruppesieger Anda Muchacho, La Tene und Tin Hat zu nennen. Der kapitale Fuchhengst Helmet (Decktaxe: 9.000 Euro) konnte zweijährig zweimal auf höchstem Level punkten und fügte dieser Bilanz dreijährig mit seinem Erfolg in den Caulfield Guineas einen dritten Gruppe I-Treffer hinzu.
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Deutschlands bester Steher der Saison heißt Quian, das steht spätestens nach dem Comer Group International 49. Oleander-Rennen (Gr.II/100.000 Euro) in Hoppegarten fest.
Denn der amtierende St.Leger-Sieger entschied auch das zweite ganz große deutsche Steherrennen für sich und manifestiert so seinen Status als bestes deutsches Pferd jenseits der 2400-Meter-Distanz. In der Hoppegartener 3200-Meter-Prüfung, neben den klassischen 1000 und 2000 Guineas eines der höchstdotiertesten Gruppe II-Rennen des deutschen Rennkalenders, war Quian schon im Vorfeld als der große Favorit gehandelt wurden.
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